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Riesengebirgsstube
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Die Themen dieser
Rubrik sind:
Öffnungszeiten und Inhaltliches (1)
Inhaltliches (2)
Bericht von einer
Führung durch die Riesengebirgsstube
Bilder aus der
Riesengebirgsstube
Spendenaufruf
zum Erhalt der
Riesengebirgsstube
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Regelmäßige Sprechzeiten (telefonisch oder online):
Dienstag und Donnerstag
von 9.00 - 12.00 Uhr
(Gewöhnlich August und Jahreswechsel geschlossen)
Telefon: (0931) 12 141
Fax: (0931) 57 12 30
Email: riesengebirge-trautenau(at)freenet.de

In dem schönen, stattlichen Barockhaus in Würzburg, Neubaustraße 12, führt eine kunstvolle eichene Treppe in das dritte Obergeschoß, in dem sich die Heimatstube befindet. Es hat sich als günstig erwiesen, daß uns die Patenstadt einen Raum von 107 qm zur Verfügung gestellt hat. Hier finden wir vor uns ausgebreitet unsere alte Heimat in all ihren Bereichen, und beim Betreten empfindet man, als wäre man in sie zurückgekehrt. Und obwohl die Heimatstube
nur einen kleinen Ausschnitt wiedergeben kann, kommt einem zu Bewußtsein, wie vielschichtig Heimat ist.
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Teilansicht der Heimatstube
Inmitten des Raumes steht in einem Schaukasten ein Relief von ganz Nordostböhmen, das Lm. Franz Müller in mehrjähriger Arbeit geschaffen hat. Auf diesem sind zu sehen die Schneekoppe und die übrigen Berge des Gebirges. Entlang der Flüsse, Bäche, auf Straßen und Wegen gelangt man in die Dörfer und Städte, wo einmal die Menschen gewohnt haben. Auf zahlreichen Wegen und Pfaden kann man die hügelige und abwechslungsreiche Landschaft, wo Wälder, Wiesen und Felder
ein farbiges Bild erzeugen, durchwandern. Ein Ölgemälde von der Schneekoppe mit dem Riesengrund und vom Ziegenrücken lassen den alpinen Charakter des Gebirges erkennen. Bilder von den Hochlagen mit Bauden und solche aus dem Vorland vermitteln das vertraute Bild der Heimat. Zwei Gebirgsbauden und ein Vierkant-Bauernhof als Modell nachgebildet, verdeutlichen dieses anschaulich. Auch das Kirchlein von Switschin, das auf einem der letzten Ausläufer des Gebirges wie ein Wachturm an der Sprachgrenze steht, wurde von
einem heimattreuen Landsmann nachgebildet.
< Fortsetzung >
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